Freitag, 19. Februar 2021
TRACKS: Dance Positivism - der Einfluss vom Body Positivism auf den Tanz | ARTE
Der Inhalt dieser Episode: TRACKS: Dance Positivism - der Einfluss vom Body Positivism auf den Tanz | ARTE - Hier geht es zu unserem TRACKS-Kanal: https://www.youtube.com/user/TracksARTEde Diese Woche bei TRACKS: 00:00 TRACKS Intro - was euch erwartet 00:52 Dance Positivism 09:30 The Play 18:04 VHYes 24:49 WaqWaq Kingdom 30:00 TRACKS Abspann (1): Dance Positivism: Alexander Vantournhout und Olivier Dubois sind Tänzer und Choreografen, deren Körper nicht der Norm entsprechen Alexander Vantournhout und Olivier Dubois sind Tänzer und Choreografen, deren Körper nicht der Norm entsprechen. Doch sie stehen dazu und lassen den Body Positivism in ihren Tanz einfließen. Während der Belgier Alexander Vantournhout Wanderschuhe oder Bowlingkugeln nutzt, um seine morphologischen Besonderheiten hervorzuheben, setzt der Franzose Olivier Dubois, der regelmäßig beim Festival in Avignon zu Gast ist, auf sein Übergewicht. (2): The Play: Japanisches Kollektiv gegen die kapitalistische Lebensweise und die Vergötterung von Technik Als 1969 der erste Mensch den Mond betrat, beschloss das japanische Kollektiv The Play, ein Zeichen gegen die kapitalistische Lebensweise und die Vergötterung von Technik zu setzen und ließ sich auf einem Floß aus Styroporblöcken treiben. Die von Keiichi Ikemizu gegründete Formation bringt Kunst auf die Straße. Als erstes Kollektiv verwendete The Play den Begriff „Happening“ auf einem Flyer. Bei ihrer ersten Aktion 1967 luden sie das Publikum ein, von einem vier Meter hohen Sprungbrett aus Holz zu springen. Damit outeten sie sich als Anhänger der Anti-Art-Bewegung, die die Kunst aus ihrem bürgerlichen Käfig befreien will. (3): Jack Henry Robbins lässt die schlimmsten Fernsehmomente der 1980er wieder auferstehen Homeshopping, Werbung, Aerobic: Mit seinem Film „VHYes“, der komplett im VHS-Format gedreht wurde, lässt der amerikanische Regisseur Jack Henry Robbins mithilfe von Parodien, die an „Found Footage“ erinnern, die schlimmsten Fernsehmomente der 80er wieder auferstehen. Der Sohn von Susan Sarandon und Schauspieler Tim Robbins wuchs in New York auf, weit weg von den Hollywood-Produktionen seiner Eltern. Nachdem er bereits mehrere Kurzfilme mit VHS gedreht hatte – darunter die Porno-Parodie „Hot Winter“ (2016) zum Thema Klimawandel – produzierte er 2019 seinen dritten Langfilm. (4): WaqWaq Kingdom, Erfinder des "minyo footwork" Die Sängerin Kiki Hitomi und DJ Scotch Egg aus Japan bilden zusammen das Musikduo WaqWaq Kingdom und sind die Erfinder des „Minyo Footwork“, einer Fusion aus traditionellem japanischen Gesang und den energiegeladenen binären Tanzrhythmen Chicagos. Begegnung in ihrer Wahlheimat Berlin. Musikmagazin (F 2020, 30 Min) #tanz #tracks #positivism ► Auf Youtube verfügbar bis zum 04/02/2024 ►Abonniert unseren YouTube-Kulturkanal: https://www.youtube.com/channel/UCsygZtQQSplGF6JA3XWvsdg ►Abonniert unseren YouTube-Hauptkanal (Dokus und Reportagen): https://www.youtube.com/user/ARTEde Folgt uns in den sozialen Netzwerken: Facebook: https://de-de.facebook.com/artede/ Instagram: https://www.instagram.com/arte.tv/?hl=de
Produziert von: Irgendwas mit ARTE und Kultur
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