Mittwoch, 21. Juli 2021
1. Date - je mehr Adrenalin, desto besser?! | psychologeek
Thema: 1. Date - je mehr Adrenalin, desto besser?! | psychologeek
Abstract: Sich auf einen Kaffee treffen, picknicken, Billard spielen oder zusammen kochen - im Internet findet man super viele Ideen und Tipps für ein cooles (erstes) Date. Wenn ihr euch verlieben wollt und auf der Suche nach einer Beziehung seid, dann hat das Internet noch einen Protipp für euch am Start: beim Date unbedingt irgendwas mit Adrenalin und Anstrengung machen, das soll nämlich angeblich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ihr euch ineinander verliebt. Okaaaaay? Der Mythos, dass man sich mit einem Adrenalin-Kick einfacher verliebt ist ziemlich weit verbreitet. Aber stimmt das wirklich? Und wenn ja, wie kann man das erklären? #dating #psychologie #funk KAPITELÜBERSICHT 0:00 Intro 0:47 Woher kommt der Mythos? 1:04 Die Hängebrücken-Studie 3:40 Kritik an der Studie 5:31 Erklärung der Ergebnisse 8:39 Persönliche Datingerfahrungen 9:27 Abschluss & Kanalempfehlung Was können die 36 Fragen zum Verlieben wirklich? Hier kommt ihr zum Video: https://youtu.be/Ex65flSqY30 Warum Verlieben super stressig für uns ist, das erfahrt ihr in diesem Video: https://youtu.be/i6e9t4ooh6k Unsere Kolleginnen von @So Many Tabs haben die Online Dating Apps Bumble, Tinder & OkCupid miteinander verglichen, hier kommt ihr zu dem Video: https://youtu.be/kvxX0FDKuSc QUELLEN Dutton, D. G., & Aron, A. P. (1974). Some evidence for heightened sexual attraction under conditions of high anxiety. Journal of personality and social psychology, 30(4), 510. Kenrick, D. T., Cialdini, R., & Linder, D. (1979). Misattribution under fear-producing circumstances: Four failures to replicate. Personality and Social Psychology Bulletin, 5(3), 329-334. Lewandowski, G. W., & Aron, A. P. (2004). Distinguishing arousal from novelty and challenge in initial romantic attraction between strangers. Social Behavior and Personality: an international journal, 32(4), 361-372. Marshall, G. D., & Zimbardo, P. G. (1979). Affective consequences of inadequately explained physiological arousal. Reisenzein, R. (1983). The Schachter theory of emotion: two decades later. Psychological bulletin, 94(2), 239. Reisenzein, R. (2017). Varieties of cognition-arousal theory. Emotion Review, 9(1), 17-26. Schachter, S., & Singer, J. (1962). Cognitive, social, and physiological determinants of emotional state. Psychological review, 69(5), 379. psychologeek gehört auch zu #funk! Schaut da mal rein: ♥ YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial ♥ funk WebApp: https://go.funk.net ♥ TikTok: https://www.tiktok.com/@funk ♥ Instagram: https://www.instagram.com/funk https://go.funk.net/impressum
Vorgetragen von: psychologeek
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